Monday, April 30, 2007

Melbourne bis Apollo Bay







Wir fühlen uns so richtig wohl in unserem Camper mit TV und CD Spieler und es schläft sich sogar viel besser als erwartet. Von Melbourne starten wir Richtung Great Ocean Road, die zu den schönsten Küstenstrassen der Welt zählt. Bizarr geformte Klippen, sagenumwobene Schiffswracks, dichte Regenwälder und Wasserfälle kennzeichnen die abwechslungsreiche und kurvenreiche Strecke. Entlang der Küste halten wir immer wieder für kleine Spaziergänge und machen die ersten Bekanntschaften mit Känguruhs; Koalas und dem exotischen Schnabeligel (Echidna). Dieser ist gerade auf Nahrungssuche und lässt sich trotz Felix’s „Fotoattacke“ nicht aus der Ruhe bringen.



Sunday, April 29, 2007

Melbourne und Umgebung


Heute Morgen werden wir von prasselndem Regen aus unseren Träumen gerissen. Es giesst wie aus Kübeln. Wir entschliessen uns entgegen unseres Programms einen weiteren Tag in der Region von Melbourne zu verbringen. Rund 50km ausserhalb von Melbourne, im Dandenongs Ranges Nationalpark, befindet sich die historische Dampfeisenbahn „Puffing Billy“. Wir unternehmen eine kurzweilige Fahrt in den offenen Wagons durch den Regenwald und werden entlang der Strecke immer wieder von winkenden Zuschauern begrüsst.

Saturday, April 28, 2007

Welcome Australia


Nix mit Flug um 6:30 nach Melbourne. Mit 4 Stunden Verspätung und viel Ärger betreffend Gepäck (zuviel Gewicht) sind wir schlussendlich doch noch in Australien gelandet. Positiv ist, dass wir kostenlos einen grösseren Camper erhalten haben als ursprünglich gebucht. Nach dem Bezug unseres Standplatzes in Melbourne, fahren wir mit dem Bus ins Zentrum und verschaffen uns einen ersten Eindruck bei einem Bummel durch die Innenstadt. 3.6 Mio. Einwohner zählt Melbourne und bietet viel Abwechslung. Alte viktorianische Gebäude, moderne Wolkenkratzer aus Stahl und Glas sowie grünen Parkanlagen erzeugen eine interessante Mischung.

Friday, April 27, 2007

Auckland




Heute ist unser letzter Tag in Neuseeland. In den letzten 40 Tagen haben wir 7173km zurückgelegt und unzählige Eindrücke dieses wunderbaren und vielfältigen Landes gewonnen. Das Wetter war, überraschenderweise, sensationell gut. Alles in allem hatten wir nur drei Regentage.

Heute sind wir kreuz und quer durch Auckland gefahren und haben einen guten Eindruck dieser tollen Stadt gewonnen. In der Millionenmetropole und bei weit grössten Stadt des Landes lebt fast jeder dritte „Kiwi“

Jetzt heisst es packen, denn morgen müssen wir zu einer unchristlichen Zeit aufstehen (3:15am) um den Flug um 6:30 nach Melbourne zu erwischen.

Haere ra and ka kite Aotearoa (bye, bye and see you again New Zealand)


Thursday, April 26, 2007

Coromandel Peninsula – Auckland


Wir fahren entlang dem Hauraki Golf bis nach Auckland. Soeben waren wir noch mitten in der Natur und nur zu schnell beginnt die Autobahn und wir sehen die Skyline in der Ferne. Bevor wir ins Zentrum fahren, machen wir einen Abstecher nach Mount Eden, einem Vulkankegel in Stadtnähe mit toller Aussicht auf die Stadt. Eines der Wahrzeichen der Stadt ist der Sky Tower der in der Nacht toll beleuchtet ist.

Wednesday, April 25, 2007

Coromandel Peninsula



Und noch ein spätsommerlicher Traumtag, den wir gemütlich am Strand verbringen. Ein kleiner Spaziergang hier, ein Espresso Stopp da, dann noch ein paar Seiten lesen und die Sonne geniessen. Anschliessend steigen wir auf einen Hügel und geniessen die 360° Aussicht. Im kleinen Dörfchen Whangamata findet während den nächsten Tagen das sogenannte „Beach Hop“ statt. Ein Hot Rod und Oldtimer treffen das ganz im Zeichen der 50’er und 60’er Jahre steht. Heute Nachmittag geben sich ca. 250 Oldtimer die Ehre und „cruisen“ nonstop durch den Badeort.

Tuesday, April 24, 2007

Whitianga nach Tairoua




Von Whitianga sind es nur ein paar Kilometer an die schönsten Strände der Coromandel Peninsula. Am Hahei Beach machen wir bei spätsommerlichen Temperaturen von über 20 Grad einen längeren Zwischenhalt und geniessen den beinahe menschenleeren Strand.

Anschliessend geht auf einer Wanderung an den Cathedral Cove Strand. Die imposante Kalksteingrotte ist bei Ebbe zugänglich.

Zum Schluss schaufeln wir am Hot Water Beach unser eigenes Thermalbad. Hier bahnt sich das Wasser unterirdischer Quellen seien Weg durch den Sand, sodass man bei Ebbe Sandlöcher buddeln kann die sich sofort mit Wasser füllen, dass umso heisser ist, je tiefer man gräbt. Ist schon lustig wenn alle Strandgänger eine Schaufel mit sich tragen, am Strand Löcher buddeln und sich anschliessend im Schlamm suhlen.

Monday, April 23, 2007

Thames nach Whitianga


Von der ehemaligen Goldgräberstatt Thames geht es entlang von kleinen Badebuchten die zum Schwimmen oder zum Fotografieren verleiten nach Coromandel.

Coromandel profitiert wirtschaftlich von reichen Fischgründen und Austernbänken. Als besondere Delikatesse gelten die grünen Muscheln, die es in allen erdenklichen Varianten zu kaufen gibt. Franziska kann der Versuchung nicht widerstehen und kauft sich geräucherte Muscheln. Gott sei Dank ist sie anschliessend nicht grün angelaufen, wie auf unserer Whale Watching Tour.

Felix unternimmt am Nachmittag mit der Driving Creek Railway, einer originellen Privat-Eisenbahn. Die Bahn bewältigt eine enorme Steigung und geht über Brücken und Spiralen durch den Urwald. Leider ist der Garten zu Hause für ein vergleichbares Projekt zu klein. Es fehlen noch ein paar Quadratkilometer.

Sunday, April 22, 2007

Tongariro NP - Coromandel Peninsula



Auf dem Weg zur Coromandel Peninsula legen wir einen Halt am Lake Taupo (mit 40 km Länge und 26 km Breite der grösste See von Neuseeland) ein und machen eine Bootsfahrt zu Maori Felsritzungen. Der Herbst hat auch hier Einzug gehalten und erfreut uns mit roten und gelben Farben. Wir sind nun in Thames auf der Coromandel Peninsula angelangt. Hier besuchen wir ein Schmetterlings- und Orchideenhaus. Wir erfreuen uns an der Farbenpracht der Blumen, Schmetterlinge und Vögel.

Thursday, April 19, 2007

Tongariro Nationalpark 19-21 April




Im Tongariro Nationalpark lässt es sich wandern bis die Füsse platt sind. Höhepunkt ist sicherlich das Tongariro Crossing, gemäss Eigenwerbung die beste Tageswanderung von Neuseeland. Während 8 Std. wandelt Felix auf dem Pfad von Frodo und Sam zum Mount Doom und wirft einen tiefen Kamerablick in den Krater. Smeagol war nirgends zu sehen!

Der Weg führt durch 5 verschiedene Vegetationszonen (von Regenwald bis Mondlandschaft). Unter anderem machen wir einen Abstecher auf die Südseite des Nationalparks, wo wir eine Wanderung ins alpine Hochmoor unternehmen. Ein spektakulärer Sonnenuntergang am Fusse des Mount Ruhapu sowie ein Rundflug über das Vulkangebiet ergänzen unseren Aufenthalt im Tongariro Nationalpark perfekt.

Wednesday, April 18, 2007

Taupo bis Mordor (Tongariro Nationalpark)


Wie Frodo und Sam in Lord of the Rings (Rückkehr des Königs) sind auch wir gegen Ende unseres Neuseeland Aufenthaltes in Mordor angekommen. Orks und Hobbits haben wir noch keine getroffen aber das kommt vielleicht noch. In den nächsten Tagen haben wir im Tongariro Gebiet einige Wanderungen geplant.

Tuesday, April 17, 2007

Rotura bis Taupo


Heute steht ein weiteres Thermalgebiet auf dem Programm. Wir besuchen Orakei Korako, ein Wunderland mit Geysiren, Sinterterassen, tiefen Höhlen und schmatzenden Schlamm-Pools. Um in das „Hidden Valley“ zu kommen, müssen wir mit dem Boot in einer kurzen Fahrt über den See Waikato setzen.

Im Vergleich zu Wai-o-tapu und Te Puia ist Orakei Korako nicht sehr touristisch. Anstelle von Touristen erwartet man eher Raptors, T-Rex’s oder Stegosaurus. Nicht umsonst wurden Teile der BBC-Serie „Dinosaurs“ hier gedreht.

Weiter geht’s an die Huka Falls in der Nähe von Taupo. Hier können wir Jet-Boot Fahrten auf dem Fluss bis kurz vor den Wasserfall beobachten. Unserer Meinung nach, ein teurer und kurzer Spass.

Monday, April 16, 2007

Rotorua


Rotorua ist das eigentliche Zentrum des Thermalgebietes. Der Geruch des Schwefelwasserstoffs (faule Eier) erfülltdie Stadt Tag und Nacht. Auch heute stehen die Geysire und Schwefeldämpfe im Mittelpunkt. Die verschiedenen Thermalgebiete mit den blubbernden Schlammlöchern und den dampfenden Geysiren haben uns in ihren Bann gezogen. Der Pohuto Geysir hat eine Fontäne bis zu 30m Höhe. Im Te Puia lernen wir die Maori Kultur kennen. Hier steht ein Maori Dorf mit einem grossen Versammlungshaus, wo wir zuerst eine traditionelle Begrüssung erhalten und anschliessend eine Musik- und Tanzvorführung besuchen.

Sunday, April 15, 2007

Von Taupo nach Rotorua



Teufelsbad, Infernokrater, Schwefelhöhle, Lady Knox und Champagnerteich sind nur einige der Zwischenstopps auf der Reise durch die nach Schwefelwasserstoff stinkende Hölle nach Rotorua.

Dennoch fasziniert uns die Wanderung durch das Wai-o-tapu Wunderland der heissen Quellen. Das Thermalgebiet erstreckt sich über eine Fläche von 18 km2 und ist übersät mit kollabierten Kratern, heissen Seen, Schlammtümpeln und dampfenden Erdspalten. Die Fotos sprechen für sich, die nicht sehr berauschenden Düfte behalten wir in der eigenen Küche, bzw. im Schlafzimmer….

Saturday, April 14, 2007

Napier und Cape Kidnappers nach Taupo



Morgenstund hat Sonne im Mund. So auch in Napier. Bei schönstem Wetter machen wir uns den Weg zum Cape Kidnappers. Nein, keine Angst wir wurden nicht entführt, die namensgebende Episode fand 1769 auf dem Schiff „Endeavour“ von James Cook statt.

Auf Cape Kidnappers befindet sich eine der grössten Tölpelkolonien der Welt. Auf den Besuch der Tölpelkolonie folgt ein Abstecher in die Clearwater Winery an der Hawke Bay, sowie ein ausgedehnter Rundgang durch Nappier mit den zahlreichen Art Deco Gebäuden.

Am späteren Nachmittag machen wir uns auf den Weg nach Taupo.

Friday, April 13, 2007

Wellington nach Napier


Heute herrscht truebes Wetter, was aber angesichts der Distanz von ueber 300km nicht weiter tragisch ist. Innert zwei Tagen sind wir vom Sommer mit Shorts und Sandals im Winter mit dicken Jacken und Handschuhen gelandet. Die Suedantarktische Stroemung laesst gruessen.
Wir machen einen Stopp beim Mt. Bruce Wildlife Resort und sehen unseren ersten Kiwi (wenn auch in Gefangenschaft).
Anschliessend gehts weiter nach Napier.

Thursday, April 12, 2007

Wellington


Aufgrund der nicht so tollen Wetterprognosen bleiben wir noch einen weiteren Tag in Wellington und besuchen das Te Papa Nationalmuseum und den Zoo. Am Nachmittag geniessen wir bereits wieder die Sonne.
Wie in Zuerich sind auch die Affen in New Zealand immer einen Lacher wert.

Wednesday, April 11, 2007

Wellington


Im internationalen Vergleich ist Wellington eine kleine Hauptstadt, dennoch hat sie mit reizvoller Küstenlage, lebendiger Kulturszene, vielen Cafés und Restaurants einiges zu bieten. In der Hauptstadt besuchen wir auf unserem Stadtrundgang alle wichtigen Sehenswürdigkeiten, unter anderem das Regierungsgebäude, die Old St. Paul’s Kirche (wunderschöne Holzkirche 1866 erbaut), die Hafenanlage Queens Wharf, den botanischen Garten und fahren mit der Cable Car auf den „Hausberg“. Die vielen Eindrücke machen hungrig und hier in der Stadt gibt es eine riesige Auswahl an vorzüglichem Essen. Franziska freut sich über die tolle und erst noch preisgünstige Sushi Auswahl. Felix hingegen bestaunt die Fischhäppchen eher skeptisch und schaut lieber bei McDonalds vorbei.

Tuesday, April 10, 2007

Picton nach Wellington


In Picton geht unsere Reise auf der Südinsel zu Ende. Die Überfahrt mit der Autofähre von der Südinsel auf die Nordinsel dauert etwas mehr als 3 Stunden, ist aber sehr kurzweilig. Die Fähre bietet alle Annehmlichkeiten eines Kreuzfahrtschiffes mit Restaurant, Bar und Kino! Die Bar und die Videogames überlassen wir freiwillig den anderen Reisenden, denn wir wollen das schöne Wetter lieber auf dem Deck geniessen.

Monday, April 9, 2007

Abel Tasman NP nach Picton




Leider müssen wir bereits wieder Abschied vom Abel Tasman NP nehmen und fahren via Nelson nach Picton. In Nelson bummeln wir durch das Städtchen und besuchen die Nelson Kathedrale, ursprünglich eine Holzkirche, die dann 1925 neu aus Marmor der nahen Takaka Berge gebaut wurde und erst nach 47jähriger Bauzeit eingeweiht werden konnte. Knapp 60 Km nach Nelson gelangen wir dann an die Marlborough Sounds. Die gesamt Küstenlänge dieser Fjordlandschaft beträgt fast 1.000 Km und viele der tiefblauen Meeresarme sind nur per Boot erreichbar. Da unser Auto nicht seetauglich ist, begnügen wir uns auf 50 Km entlang der Panoramastrasse bis nach Picton. Unterwegs finden wir ein idyllisches Plätzchen mit tollem Ausblick!

Sunday, April 8, 2007

Abel Tasman NP



Frohe Ostern! Auch bei uns ist der Osterhase vorbeigekommen (mit Sonnenbrille). Nach einem ausgiebigen Oster Frühstück haben sich auch die letzten dichten Wolken verzogen und als wir eine halbe Stunde später unsere Wanderschuhe anschnallen, lacht bereits die Sonne wieder vom Himmel. Wir wandern nochmals ein längeres Teilstück dieses fantastischen Küstenwanderwegs. In einer der vielen Buchten mit kristallklarem Wasser legen wir eine Pause ein und geniessen unseren Lunch.

Am Abend lassen wir uns ein letztes Mal im Thai Restaurant um die Ecke mit feinem Essen und einer Flasche Wein aus der Region verwöhnen.

Saturday, April 7, 2007

Abel Tasman NP bis Farewell Spit


Heute steht nochmals der Abel Tasman Park und die Golden Bay auf dem Programm. Auf der Fahrt Richtung Norden über einen kurvenreichen Pass halten wir an vielen Aussichtspunkten und Unternehmen immer wieder kleine Wanderungen. Höhepunkt ist sicher der Wakhiri Beach bei Farewell Spit. Wir machen eine Dünenwanderung und freuen uns am Sand, der sich wie Puderzucker anfühlt und staunen über die wilden Klippenformationen.

Friday, April 6, 2007

Nelson nach Motueka und Abel Tasman Nationalpark



Mittlerweile sind wir in auf der Nordseite der Südinsel angelangt. Während der nächsten Tage werden wir den Abel Tasman NP und die Golden Bay Region erkunden. Heute steht eine rasante Bootsfahrt von Marahau nach Onetahuti mit 2 Stunden Wanderung entlang der Küste mit bezaubernden Blicken auf die Tasman Bay und Rückfahrt mit dem „Schnellboot“ auf dem Programm. Die kleinen Wassertaxis rasen mit mehr als 60 km/h über das Wasser. Das Wetter zeigt sich wieder von seiner besten Seite. Als Bonus zu der umwerfenden Tasman Bay bekommen wir nochmals Delfine zu sehen.

Thursday, April 5, 2007

Kaikoura nach Nelson



Kurz vor Sonnenaufgang, um 7.00 Uhr, geht es auf eine Whalewatching Tour vor der Küste von Kaikoura. Nach den Regenwolken am Vortag überrascht uns heute ein wunderbarer Sonnenaufgang mit seinen Pastellfarben.

Auf der mehr als dreistündigen „Jagd“ nach Pottwalen sichten wir drei dieser riesigen Säugetiere. Die See (2m Wellen) ist für Franziska’s Magen wieder mal zu rauh. Während sich Felix und die anderen Touristen auf der Steuerbord Seite an dem soeben aufgetauchten Wal erfreuen, „füttert“ Franziska auf der Backbord Seite die Fische. Nach dem dritten Wal und einer zu kurzen Begegnung mit Delfinen geht es zurück in den Hafen und auf festen Boden. Anschliessend geniessen wir den herrlichen Wanderweg über die Klippen von Kaikoura und fahren am Nachmittag entlang einer rauen Küstenlandschaft via Blenheim und Nelson an die Nordküste. Blenheim, „Wine Capital of the World“, ist Eigenwerbung und dürfte wohl etwas übertrieben sein, aber die vielen Weinkellereien und der Marlborough Winemakers Wine Trail bieten eine weitere Attraktion zu all den schönen Stränden entlang der Küste!

Wednesday, April 4, 2007

Christchurch nach Kaikoura


Heute Morgen überrascht uns Regenwetter und kühlere Temperaturen. Als erstes müssen wir unsere Regenklamotten aus dem Koffer graben. Bisher wurden wir fast durchgehend (mit Ausnahme in Dunedin) mit Sonnenschein pur verwöhnt. Wir fahren entlang der Ostküste von Christchurch bis Kaikoura. Unterwegs gibt es keine nennenswerten Sehenswürdigkeiten, sodass wir zügig vorankommen und kurz nach Mittag hier eintreffen. Vor Ort machen wir noch einen kleinen Spaziergang entlang der Bay und beobachten Seevögel und Robben.

Tuesday, April 3, 2007

Mount Cook – Christchurch


Der Abschied von den imposanten Bergen und den türkisfarbenen Gletscherseen fällt uns schwer! Hier am Mount Cook und dem Mackenzie Gebiet haben wir zwei super Tage verbracht. Heute auf der Fahrt zurück nach Christchurch können wir unserer müden Füsse etwas relaxen…

Monday, April 2, 2007

Mount Cook



…und noch ein Traumtag im Gebiet vom Mount Cook. Keine Wolke weit und breit. Gleich nach dem Frühstück machen wir uns auf die Socken und erkunden die restlichen Wanderwege. Eine erste Wanderung führt uns über zwei Hängebrücken zu einem Gletschersee im Hooker Valley. Die zweite Wanderung ist speziell für Felix und führt auf eine Aussichtsterrasse hoch über dem Mount Cook Village. Die Wanderung auf dem Sealy Tarns Track führt über hunderte von Treppen 500 Meter in die Höhe. Von wandern kann hier nicht mehr gesprochen werde, das ganze gleicht mehr einer Aerobic Stunde mit Schwergewicht Steppen und das ganze mit 15kg Gepäck auf dem Rücken.

Franziska geniesst unterdessen ein feines Glace im berühmten Hermitage Hotel.

Sunday, April 1, 2007

Mount Cookie


Trotz der schlechten Wetterprognosen der letzten Tage geniessen wir immer wieder strahlenden Sonnenschein (die Neuseeländischen Prognosen sind noch schlechter als die in der Schweiz).

Heute haben wir bereits die Hälfte der Wanderwege um den Mount Cook erforscht. Franziska geniesst das alpine Panorama während Felix noch eine Extrarunde dreht.

Den Sonnenuntergang am Mount Cook geniessen wir mit einem Glas guten Wein und Chips (Original Pringles, Franziska wollte das so).

Franziska hat Felix zu Sonneaufgangsaufnahmen verpflichtet. Jetzt müssen die Autoren in die Federn, damit sie den Sonnenaufgang um 6:45 nicht verschlafen.